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Sind Sie fit für den demografischen Wandel?
Kommunen auf dem Weg zur alternsgerechten Personalentwicklung
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Der demografische Wandel macht auch vor dem Öffentlichen Dienst nicht Halt. In vielen Verwaltungen werden in den nächsten Jahren zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Altersgrenze erreichen und aus dem Dienst ausscheiden. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, frei werdende Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Diese Situation gefährdet vielerorts die Handlungsfähigkeit der Verwaltung.
Deshalb ist es notwendig, schon heute systematisch vorzugehen und gezielt Maßnahmen zu entwickeln, die mittel- und langfristig der veränderten Altersstruktur der Belegschaft Rechnung tragen.
Genau an dieser Stelle setzen wir an.
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Unser Angebot für Sie:
- Durchführung einer Altersstrukturanalyse (ASA), die sowohl den „Ist-Zustand“ abbildet als auch mögliche Entwicklungen der Personalstruktur aufzeigt
Leitfragen:
- Wo stehen wir heute? Wie stellt sich die derzeitige Altersstruktur bei uns dar?
(Differenzierung nach Funktionsgruppen, Arbeitsbereichen, Geschlecht usw.)
- Wie entwickelt sich die Altersstruktur in den nächsten 10 Jahren, wenn wir „nichts“ tun?
- Welche äußeren Einflussfaktoren wirken auf die Entwicklung der Altersstruktur?
- Durchführung einer Arbeitsfähigkeitsanalyse (AFA), die Veränderungen der Arbeitsfähigkeit / Belastbarkeit bei älteren Mitarbeiter/innen erfasst
Leitfragen:
- Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit bei älteren Mitarbeiter/innen (positive / negative Aspekte?
- In welchem Zusammenhang stehen Arbeitsbelastung, krankheitsbedingte Fehlzeiten und Alter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Methodisch bietet sich neben einer Datenanalyse die Befragung der Mitarbeiter/innen an.
- Interpretation der Daten, Ableitung von Handlungsfeldern, Erarbeitung eines konkreten Maßnahmenkatalogs – kurz-, mittel- und langfristig
Leitfragen:
- Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus der ASA und der AFA?
- Welche Handlungsfelder sollten wir schwerpunktmäßig bearbeiten?
- Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen? Kurzfristig – mittelfristig – langfristig?
- Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Leitfragen:
- Welche Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung haben wir schon?
- Welche Themen sollten neu aufgegriffen werden?
- Wie stellen wir die Verknüpfung mit anderen Personalentwicklungsinstrumenten sicher?
- Welche Schnittstellen gibt es in den Bereichen Arbeitsorganisation und Kooperation?
- Begleitung bei der praktischen Umsetzung der Maßnahmen
- Evaluation - Überprüfung der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen.
Für dieses Projekt steht Ihnen Frau Gerlinde Morsbach als zertifizierte Demografie-Beraterin zur Verfügung.
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